Breathwork-Anleitungen

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Aktuell sind die Videos noch nicht von mir und nicht alle auf deutsch - das kommt aber!
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Kontraindikationen und Sicherheit

Breathwork ist eine kraftvolle Methode, die jedoch für bestimmte Personen ungeeignet sein kann. Es ist wichtig, die Risiken zu kennen und bei Bedarf professionelle Beratung einzuholen.

Wer sollte vorsichtig sein?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Menschen mit hohem Blutdruck, Herzproblemen oder einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte sollten vor Beginn von Breathwork Rücksprache mit einem Arzt halten.
Epilepsie: Bestimmte Atemtechniken können intensive körperliche Reaktionen auslösen, die bei Epilepsie gefährlich sein können.
Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft sollten intensive Atemtechniken vermieden werden, da sie unvorhersehbare Auswirkungen auf den Kreislauf und das Baby haben könnten.
Psychische Erkrankungen: Personen mit schweren psychischen Belastungen wie Schizophrenie, PTSD oder schweren Depressionen sollten nur unter Anleitung eines erfahrenen Therapeuten oder Breathwork-Coaches teilnehmen.
Atemwegserkrankungen: Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma sollten vorsichtig sein und gegebenenfalls nur sanfte Techniken anwenden.
Nach Operationen oder unter starker Medikamenteneinnahme ist Breathwork ebenfalls mit Vorsicht zu genießen.

Allgemeine Sicherheitsaspekte

Langsam anfangen: Wenn du neu in der Atemarbeit bist, starte mit sanften Techniken, um dich an die Praxis zu gewöhnen.
Pausen einlegen: Wenn du dich während der Atemarbeit unwohl fühlst, kehre zu einer natürlichen Atmung zurück und mache eine Pause.
Professionelle Begleitung: Wenn du dir unsicher bist, ob Breathwork für dich geeignet ist, suche professionelle Begleitung oder nimm an einer geführten Session teil.
Sichere Umgebung: Praktiziere Breathwork-Sessions nur an einem sicheren Ort – nicht während einer Autofahrt oder beim Bedienen von Maschinen.